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Post 8. Georges Ecke
Diese Gegenstände sind von der Familie Théophile Savioz gesammelt worden, ausgestellt werden sie hier von Georges Claivaz. Benutzt wurden sie für verschiedene Arbeiten auf dem Feld und im Haus. In der Sammlung gibt es Auch verschiedene Schuhe und Holzformen aus der Schuhmacherei von Georges.
Rechts sind Militärnagelschuhe von 1950 sowie Skischuhe zu sehen. Von links nach rechts gibt es einen alten Waschbottich aus Holz und verschiedene Gegenstände, die zum Umrühren und Auswringen der Wäsche gebraucht wurden.
Von den Gegenständen, die für die Arbeiten im Stall und zur Pflege der Tiere dienten, sind unter anderem ausgestellt : eine Kuhglocke, eine Ziegenglocke und ein Maulkorb, welcher das Kalb am Fressen von Stroh und am Säugen hindern sollte. Die Petrollampe diente dem Bauer bei Einbruch der Abend- oder der Morgendämmerung für den Gang von Haus zum Stall und umgekehrt. Während des Melkens und der „gouvernage“ ( Betreuung ) der Tiere war sie zur Beleuchtung an der Stalldecke aufgehängt.
Unter den Gegenständen, welche für die Arbeiten auf dem Feld gebraucht wurden, befindet sich ein Hornschlitten, welcher im Sommer für den Heutransport verwendet wurde und im Winter für das Holz. Der Hornschlitten hat seinen Namen von den vorn nach oben verlängerten Kufen, die zum Lenken und Schieben des Schlittens und als Haltegriffe dienen. Der Schubkarren diente zum Transportieren von kleineren Lasten und auch bei Bauarbeiten. Die Handsichel verwendete der Bauer, um das Gras am Suonenrand und an, für die Sense, unzugänglichen Stellen zu schneiden. Die treuen Begleiter der Sense sind der « covi » ( Wetzsteingefäss ) und der Wetzstein. Das Wetzsteingefäss ist ein kleiner hölzener Behälter, welcher der Bauer an seinem Gürtel trug und Wasser enthielt, damit mit dem feuchten Wetzstein die Sense geschliffen werden konnte.
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Rechts sind Militärnagelschuhe von 1950 sowie Skischuhe zu sehen. Von links nach rechts gibt es einen alten Waschbottich aus Holz und verschiedene Gegenstände, die zum Umrühren und Auswringen der Wäsche gebraucht wurden.
Von den Gegenständen, die für die Arbeiten im Stall und zur Pflege der Tiere dienten, sind unter anderem ausgestellt : eine Kuhglocke, eine Ziegenglocke und ein Maulkorb, welcher das Kalb am Fressen von Stroh und am Säugen hindern sollte. Die Petrollampe diente dem Bauer bei Einbruch der Abend- oder der Morgendämmerung für den Gang von Haus zum Stall und umgekehrt. Während des Melkens und der „gouvernage“ ( Betreuung ) der Tiere war sie zur Beleuchtung an der Stalldecke aufgehängt.
Unter den Gegenständen, welche für die Arbeiten auf dem Feld gebraucht wurden, befindet sich ein Hornschlitten, welcher im Sommer für den Heutransport verwendet wurde und im Winter für das Holz. Der Hornschlitten hat seinen Namen von den vorn nach oben verlängerten Kufen, die zum Lenken und Schieben des Schlittens und als Haltegriffe dienen. Der Schubkarren diente zum Transportieren von kleineren Lasten und auch bei Bauarbeiten. Die Handsichel verwendete der Bauer, um das Gras am Suonenrand und an, für die Sense, unzugänglichen Stellen zu schneiden. Die treuen Begleiter der Sense sind der « covi » ( Wetzsteingefäss ) und der Wetzstein. Das Wetzsteingefäss ist ein kleiner hölzener Behälter, welcher der Bauer an seinem Gürtel trug und Wasser enthielt, damit mit dem feuchten Wetzstein die Sense geschliffen werden konnte.
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3961 Les Morands, La Combaz, Cuimey