Post 7. Brunnen und alter Speicher
Der Brunnen datiert aus dem Jahr 1928. Die Dorfbrunnen, einstmals aus Holz, brauchten die Einwohnern, um sich mit frischem Wasser zu versorgen und ihre Tiere tränken zu können.
Hier holte man das Wasser für den Haushalt und die Dorffrauen wuschen darin ihre Wäsche. Fliessendes Wasser in den Küchen der Häuser gab es erst ab 1947.
Oberhalb des Brunnens können Sie einen alten Speicher erkennen, welcher zur Ferienwohnung umgebaut wurde.
Auf dem Balken des Türrahmens befindet sich sehr wahrscheinlich das Originaldatum von « 1693 ». Diese Art Bauten wurden von den Familien als Aufbewahrungskammer für Lebensmittel, Geschirr, Festkleider und verschiedene Wertobjekte genutzt.
Speicher und Stadel sind ausschliesslich im Wallis und im Aostatal zu finden. Ein Speicher bestand aus mehreren separaten Räumen, deren Türen nach aussen führten. Bei diesem alten Speicher sind auch heute noch mehrere Zugangstüren vorhanden.
Neben dem Brunnen sind in einer kleinen Vitrine Schuhmacherwerkzeuge sowie alte Nagelschuhe ausgestellt. Die kleine daneben liegende Räumlichkeit war ursprünglich eine Schmiede, wo alle Arten von Nägel hergestellt wurden. Diese wurde 1958 für ein paar Familien im Dorf zu einer Waschküche umgebaut. Nach Schlachtungen wurde sie auch für die Wurstherstellung benutzt.
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Gehen Sie ungefähr 10 Meter weiter dem Weg entlang.
Hier holte man das Wasser für den Haushalt und die Dorffrauen wuschen darin ihre Wäsche. Fliessendes Wasser in den Küchen der Häuser gab es erst ab 1947.
Oberhalb des Brunnens können Sie einen alten Speicher erkennen, welcher zur Ferienwohnung umgebaut wurde.
Auf dem Balken des Türrahmens befindet sich sehr wahrscheinlich das Originaldatum von « 1693 ». Diese Art Bauten wurden von den Familien als Aufbewahrungskammer für Lebensmittel, Geschirr, Festkleider und verschiedene Wertobjekte genutzt.
Speicher und Stadel sind ausschliesslich im Wallis und im Aostatal zu finden. Ein Speicher bestand aus mehreren separaten Räumen, deren Türen nach aussen führten. Bei diesem alten Speicher sind auch heute noch mehrere Zugangstüren vorhanden.
Neben dem Brunnen sind in einer kleinen Vitrine Schuhmacherwerkzeuge sowie alte Nagelschuhe ausgestellt. Die kleine daneben liegende Räumlichkeit war ursprünglich eine Schmiede, wo alle Arten von Nägel hergestellt wurden. Diese wurde 1958 für ein paar Familien im Dorf zu einer Waschküche umgebaut. Nach Schlachtungen wurde sie auch für die Wurstherstellung benutzt.
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3961 Les Morands, La Combaz, Cuimey