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Post 17. Alte landwirtschaftliche Gebäude
Es sind Scheunen, Stadel, Speicher und Ställe. Zu sehen ist aber kein Heu, kein Schwein in dem kleinen Stall, keine Kuh in dem niedrigen Stall.
Die Landwirtschaft wurde bis 1992 durch einige Arbeiter aufrechterhalten, welche gemeinsam in der Aluminiumfabrik in Chippis arbeiteten. Dank der Haltung von zwei Kühen und zwei « modzons » ( Kalb von zwei Jahren ) wurden die nahegelegenen Wiesen abgegrast; sie dienten zudem für drei oder vier Familien zusätzlich als wertvolles Nahrungsmittel.
1992 trat ein neues Gesetz in Kraft, welches vorschrieb, dass die Stallfenster geöffnet, die Wände weiss gestrichen, eine Jauchegrube gebaut und die Milch anderswo hingeliefert werden mussten ; die letzten traditionellen Bauern gaben deswegen ihre Tätigkeit auf.
Heute pflegt der Bergbauer die Landschaft und lässt die erdverbundenen Werte weiterbestehen.
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Begeben wir uns weiter bis zum Kreuz. Unsere Freunde, die Rückkehrer, erwarten uns hier.
Die Landwirtschaft wurde bis 1992 durch einige Arbeiter aufrechterhalten, welche gemeinsam in der Aluminiumfabrik in Chippis arbeiteten. Dank der Haltung von zwei Kühen und zwei « modzons » ( Kalb von zwei Jahren ) wurden die nahegelegenen Wiesen abgegrast; sie dienten zudem für drei oder vier Familien zusätzlich als wertvolles Nahrungsmittel.
1992 trat ein neues Gesetz in Kraft, welches vorschrieb, dass die Stallfenster geöffnet, die Wände weiss gestrichen, eine Jauchegrube gebaut und die Milch anderswo hingeliefert werden mussten ; die letzten traditionellen Bauern gaben deswegen ihre Tätigkeit auf.
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3961 St-Jean